Ein Immobilienkauf geht in der Regel mit einer Immobilienfinanzierung einher. Um diese zu erhalten, benötigt die kreditgebende Bank zahlreiche Unterlagen – zur Immobilie und zu Ihnen selbst. Welche Dokumente dies im Detail sind und wo Sie diese herbekommen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Die Bank ist bestrebt, sich bestmöglich gegen ein Ausfallrisiko der Kreditraten abzusichern. Deswegen benötigt sie eine Vielfalt an Dokumenten zur Immobilie. Um was für Unterlagen es sich im Detail handelt, variiert von Bank zu Bank und von Immobilie zu Immobilie ein wenig. Typisch sind:
Ergänzend dazu reichen Sie der Bank für Ihren Kreditantrag Informationen zu Ihrer Finanzsituation ein. Für gewöhnlich gehören hierzu:
Ihre Unterlagen für das Immobiliendarlehen beziehen Sie von diversen Stellen. Einige der Dokumente haben Sie bereits daheim vorliegen. Andere lassen sich beim Finanzamt, bei der Hausbank, dem Arbeitgeber und dem Steuerberater anfragen. Dies bezieht sich auf Unterlagen zu Ihrer finanziellen Situation. Detailinfos zur Immobilie haben Architekten, Bauträger, Notar und Makler sowie Katasteramt, Grundbuchamt und Bauamt vorliegen.
Die Anzahl und Vielfalt an Dokumenten, die die Bank für das Immobiliendarlehen anfordert, sind umfangreich. Sie sind zwingend wahrheitsgetreu und vollständig einzureichen, damit der Kreditgeber das Darlehen genehmigt und eine Finanzierungsbestätigung ausstellt. Mit Beginn der Zinswende haben sich die Ansprüche der Banken an den Kreditnehmer erhöht, da Kredite nun teurer sind und damit das Ausfallrisiko für das Finanzinstitut prinzipiell höher ist. Um sich die Arbeit mit der Immobilienfinanzierung zu erleichtern, hilft das Heranziehen eines Maklers. Er unterstützt sie nicht nur bei der Immobiliensuche, sondern verfügt auch über ein Netzwerk von Finanzierungsberatern. Darüber hinaus besorgt er für Sie einen Großteil aller Unterlagen für eine erfolgreiche Immobilienfinanzierung.
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